Mobile Bearbeitung
Für mobile Fertigung, Reparatur und Instandhaltung
Dank unserer mobilen Fräsmaschinen Serie (PM-Serie) sind wir in der Lage, sehr große Bauteile durch Fräsen und 3D-Druck zu bearbeiten.
Diese Maschine wurde entwickelt, um die Strebenkinematik mit dem Ikosaederrahmen von der Auflagefläche zu lösen. Dadurch kann die Maschine an jeder beliebigen Stelle des zu bearbeitenden Bauteils positioniert werden.
Diese Maschine erreicht die gleiche Bearbeitungsgenauigkeit wie das Bearbeitungszentrum und ist gleichzeitig flexibel.
Dank unserer mobilen Fräsmaschinen Serie (PM-Serie) sind wir in der Lage, sehr große Bauteile durch Fräsen und 3D-Druck zu bearbeiten.
Diese Maschine wurde entwickelt, um die Strebenkinematik mit dem Ikosaederrahmen von der Auflagefläche zu lösen. Dadurch kann die Maschine an jeder beliebigen Stelle des zu bearbeitenden Bauteils positioniert werden.
Diese Maschine erreicht die gleiche Bearbeitungsgenauigkeit wie das Bearbeitungszentrum und ist gleichzeitig flexibel.
Bediente Industrien
Bearbeitungsservice vor Ort
Die Einsatzmöglichkeiten unserer mobilen Fräsmaschine sind nahezu unbegrenzt. Seit 2008 haben wir unseren Service bereits mehreren Branchen weltweit angeboten. So verfügen wir bereits über sehr viel Know-How für die Reparatur oder Bearbeitung von Turbinen oder anderen großen Bauteilen aus dem Werkzeugbau für die Öl- und Gasindustrie.
Automotive
On-site Bearbeitung in der Automobilindustrie zur Reparatur oder Bearbeitung von Werkzeugformen und anderen großen Bauteilen
Behälterbau
An Behältern können Flansche oder Flächen mobil additiv oder subtraktiv bearbeitet werden
Öl & Gas
Defekte Komponenten in der Öl- und Gasindustrie können schnell mechanisch repariert werden
On & Offshore
Große Bauteile wie z. B. Rotorblätter können vor Ort CNC-gefräst werden.
Luft- und Raumfahrt
In der Luft- und Raumfahrt ist die Maschine für die Bearbeitung und den 3D-Druck von Komponenten geeignet
Kraftwerke
In Kraftwerken bearbeiten wir große Turbinen vor Ort mit hoher Präzision und Schnelligkeit
Lassen Sie uns Ihre
Produktion steigern.
Unsere Pentapod 5-Achs CNC-Maschinen sind darauf ausgelegt, die Produktivität zu steigern, die Effizienz zu erhöhen und die Qualität zu verbessern. Wir helfen Ihnen, Ihren Fertigungsprozess auf das nächste Level zu bringen.
Lassen Sie uns Ihre
Produktion steigern.
Unsere Pentapod 5-Achs CNC-Maschinen sind darauf ausgelegt, die Produktivität zu steigern, die Effizienz zu erhöhen und die Qualität zu verbessern. Wir helfen Ihnen, Ihren Fertigungsprozess auf das nächste Level zu bringen.
Die 4 Schritte der Vor-Ort-Bearbeitung
Von der Analyse bis zur Bearbeitung vor Ort mit unserer mobilen Fräsmaschine
1. Vorarbeit
Die mobile CNC-Bearbeitung ist ein sehr effizientes Verfahren für die Reparatur oder Instandsetzung von sehr großen Bauteilen. Die Demontage großer defekter Teile, der Versand und die Reparaturzeit können für den Betreiber des Geräts eine erhebliche Kosten- und Zeitbelastung darstellen. Auch die Neuanfertigung solcher Bauteile ist sehr kostspielig. Dieser Workflow der on-site CNC-Bearbeitung soll Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen.
2. Spindeleinheit
Die Vorbereitungen für den Transport der Maschinen sind im Gange. Unsere mobile CNC-Maschine, die PM-Serie, wurde sorgfältig für den nahtlosen Transport konzipiert und ermöglicht den Lufttransport in AMJ-Containern oder LKWs. Der Transport umfasst selbstverständlich auch den Schaltschrank, die notwendige Verkabelung und das Maschinengestell, so dass ein umfassender Umzug gewährleistet ist.
3. Vor-Ort
4. Bearbeitung
Nach Fertigstellung der vorangegangenen Arbeitsschritte beginnt die CNC-Bearbeitung, die von einem erfahrenen Maschinenführer überwacht wird und eine umfassende Bearbeitung gewährleistet. Ein Laserscanner misst die Teile und sorgt für hohe Präzision. Wenn eine kontinuierliche Bearbeitung an einem Ort nicht möglich ist, kann Hilfe bei der Verlagerung der Maschine oder des Bauteils erforderlich sein. Nach erfolgreicher Fräsbearbeitung oder additiver Bearbeitung wird die Maschine zur weiteren Verwendung demontiert. Dieser systematische Ansatz gewährleistet einen effizienten CNC-Betrieb und sorgt für Präzision und Anpassungsfähigkeit im Bearbeitungsablauf.
Innovative mobile Bearbeitung. Herausragende Ergebnisse.
Pentapod 5-Achs-Maschinen: Das Vertrauen der führenden Unternehmen.
„Das Bearbeitungszentrum von METROM ist eine optimale Ergänzung zu unserem Zentrum für generatives Fügen. Die hier additiv gefertigten Bauteile können mit dem METROM-System nachbearbeitet werden. Damit kann die SLV Halle GmbH die gesamte additiv-subtraktive Prozesskette der 3D-Bearbeitung abbilden.“
Steffen Keitel – CEO SLV Halle GmbH
„Für den Fachbereich Hybrid Manufacturing der BTU Cottbus – Senftenberg ist METROM ein zukunftsweisender Projektpartner innerhalb der WI+R Allianz. METROM bildet mit seinen einzigartigen CNC-Maschinen die Basis für eine der flexibelsten und nachhaltigsten Reparaturfabriken weltweit.“
Prof. Sebastian Härtel – BTU Cottbus
„Wir arbeiten mit METROM erfolgreich in gemeinsamen Forschungsprojekten zusammen. Mit Begeisterung nutzen wir ein Pentapod-System von METROM. Insbesondere die Möglichkeit der hybriden Bauteilfertigung mittels SEAM 3D-Druck und Bearbeitung in einem System erweitert das Anwendungsspektrum enorm.“
Dr. Martin Kausch – Fraunhofer IWU
Innovative mobile Bearbeitung. Herausragende Ergebnisse.
Pentapod 5-Achs-Maschinen: Das Vertrauen der führenden Unternehmen.
„Das Bearbeitungszentrum von METROM ist eine optimale Ergänzung zu unserem Zentrum für generatives Fügen. Die hier additiv gefertigten Bauteile können mit dem METROM-System nachbearbeitet werden. Damit kann die SLV Halle GmbH die gesamte additiv-subtraktive Prozesskette der 3D-Bearbeitung abbilden.“
Steffen Keitel – CEO SLV Halle GmbH
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Prof. Sebastian Härtel – BTU Cottbus
„Wir arbeiten mit METROM erfolgreich in gemeinsamen Forschungsprojekten zusammen. Mit Begeisterung nutzen wir ein Pentapod-System von METROM. Insbesondere die Möglichkeit der hybriden Bauteilfertigung mittels SEAM 3D-Druck und Bearbeitung in einem System erweitert das Anwendungsspektrum enorm.“
Dr. Martin Kausch – Fraunhofer IWU